8 research outputs found

    The Registry of Scientometric Data Sources

    Full text link
    In this article, we describe the Registry of Scientometric Data Sources (RSDS) and several scientometric data sources recorded in this open registry that could be of interest for scientometricians, institutional researchers, librarians, practitioners, policy makers, students and other stakeholders with an interest in scientometrics. This registry was created after carrying out a literature review and a technical evaluation of several data sources. Each data source is recorded with descriptive metadata fields and URLs to further information. This article describes the motivation behind the development of the registry, explains the features that are available on its public website (https://labs.tib.eu/rosi), and closes with a call for participation.Comment: 20 pages, 4 figures, 1 tabl

    Empfehlungen zum Umgang mit szientometrischen Daten und Visualisierungen

    Get PDF
    Wir beschreiben 10 Empfehlungen fĂĽr die Entwicklung szientometrischer Visualisierungen und richten uns dabei vor allem an Betreibende szientometrischer Dienste. Die Grundlage dazu bilden Nutzerstudien mit Forschenden verschiedener Disziplinen in Deutschland, welche in einen iterativen Softwareentwicklungsprozess zur Entwicklung einer szientometrischen Visualisierung im Projekt ROSI eingebunden waren

    Konzeption einer Hochschulbibliografie für die Humboldt-Universität zu Berlin

    No full text
    <p>Eine Publikationserfassung kann eine nützliche Unterstützung in der Bewertung von Forschungsleistung darstellen. Eine Möglichkeit der Erfassung von Publikationen einer Institution mit dem Anspruch auf Vollständigkeit sind Hochschulbibliografien. Die Publikationen der Wissenschaftler einer Institution dienen hier als Indikatoren für die Leistungsfähigkeit und Produktivität der Institution.</p> <p>Da an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) derzeit keine zentrale Erfassung aller Publikationen der Universitätsmitglieder stattfindet, ist es Ziel und Gegenstand dieser Arbeit, eine Konzeption einer Hochschulbibliografie für die HU zu entwickeln. Hierfür wird in Kapitel 2 zunächst der Begriff der Hochschulbibliografie abgegrenzt und definiert. Im Anschluss wird auf verschiedene Anwendungsbereiche von Hochschulbibliografien eingegangen. Kapitel 3 betrachtet beispielhaft Hochschulbibliografien und analysiert Angebote von ausgewählten Institutionen. Aus der Analyse wird in Kapitel 4 ein Kriterienkatalog für Hochschulbibliografien entwickelt. In Kapitel 5 werden nach einer Situationsanalyse in Abschnitt 5.1 die gewonnen Erkenntnisse auf die HU übertragen und in Abschnitt 5.3 Umsetzungsszenarien skizziert.</p

    Konzeption einer Hochschulbibliografie für die Humboldt-Universität zu Berlin

    No full text
    <p>Eine Publikationserfassung kann eine nützliche Unterstützung in der Bewertung von Forschungsleistung darstellen. Eine Möglichkeit der Erfassung von Publikationen einer Institution mit dem Anspruch auf Vollständigkeit sind Hochschulbibliografien. Die Publikationen der Wissenschaftler einer Institution dienen hier als Indikatoren für die Leistungsfähigkeit und Produktivität der Institution.</p> <p>Da an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) derzeit keine zentrale Erfassung aller Publikationen der Universitätsmitglieder stattfindet, ist es Ziel und Gegenstand dieser Arbeit, eine Konzeption einer Hochschulbibliografie für die HU zu entwickeln. Hierfür wird in Kapitel 2 zunächst der Begriff der Hochschulbibliografie abgegrenzt und definiert. Im Anschluss wird auf verschiedene Anwendungsbereiche von Hochschulbibliografien eingegangen. Kapitel 3 betrachtet beispielhaft Hochschulbibliografien und analysiert Angebote von ausgewählten Institutionen. Aus der Analyse wird in Kapitel 4 ein Kriterienkatalog für Hochschulbibliografien entwickelt. In Kapitel 5 werden nach einer Situationsanalyse in Abschnitt 5.1 die gewonnen Erkenntnisse auf die HU übertragen und in Abschnitt 5.3 Umsetzungsszenarien skizziert.</p

    OPTIMETA – Strengthening the Open Access publishing system through open citations and spatiotemporal metadata 

    Get PDF
    The BMBF project OPTIMETA aims to strengthen the Open Access publishing system by connecting open citations and spatiotemporal metadata from open access journals with openly accessible data sources. For this purpose, we will extend Open Journal Systems (OJS) to give it functionalities for collecting and distributing open data by developing two OJS plugins for capturing citation networks and articles' spatial and temporal properties as machine-readable and accessible metadata. We will ensure the target group-orientated design of the plugins by performing a comprehensive needs analysis for key stakeholders: the editors or operators of OA journals and the researchers, as authors and readers of articles. The developments will be designed and tested in cooperation with several independent journals and OA publishers. Overall, OPTIMETA supports the attraction of independent OA journals as publication venues by substantially improving the discoverability and visibility of OA publications through enrichment and interlinking of article metadata

    Forschungsdatenmanagement an Hochschulen

    Get PDF
    Für multidisziplinär ausgerichtete Hochschulen wie die Humboldt-Universität zu Berlin bringen die Speicherung, Aufbereitung, Nutzung und Bereitstellung digitaler Forschungsdaten aufgrund der hohen Disziplinspezifik der Forschungsdaten selbst und des Umgangs mit ihnen vielfältige Herausforderungen mit sich. Die Auseinandersetzung mit entsprechenden Anforderungen und Lösungsansätzen für das Forschungsdatenmanagement ist ein aktuelles Forschungsgebiet der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Lehr- und Forschungsbereich Informationsmanagement am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) hat aus diesem Grund im vergangenen Wintersemester 2012/13 ein Projektmodul im Masterstudium zum “Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der HU Berlin” angeboten (Seminarleitung: Maxi Kindling), das die aktive Beteiligung der Studierenden an einer Konzeptentwicklung gefördert hat. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projektmoduls wagten dabei den Blick über den institutionellen Tellerrand, indem sie sich mit vergleichbaren nationalen und internationalen Ansätzen des Forschungsdatenmanagements befasst und diese miteinander verglichen haben. Im Vergleich dieser und unter Einbeziehung wissenschafts- und förderpoliti-scher, organisatorischer sowie in Ansätzen auch technischer und rechtlicher Rahmenbedingungen wurden Möglichkeiten der Umsetzung des Forschungsdatenmanagements diskutiert. Das Projektmodul hat die umfassende Analyse der derzeitigen Aktivitäten im Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der HU begleitet, die im Projekt Forschungsdatenmanagement unter anderem mittels einer Umfrage durchgeführt wird. Auf Grundlage dieses Seminars ist der vorliegende Bericht entstanden.Not Reviewe
    corecore